Das Projekt DigiTalents bietet Firmen die Möglichkeit neue Fachkräfte kennenzulernen und verhilft Praktikanntinnen und Praktikanten auf dem deutschen Arbeitsmarkt Erfahrungen zu sammeln. Auch die RATIONAL AG hat 2024 ein Praktikum angeboten und berichtet hier von ihren Erfahrungen.
Lesen Sie wie Benjamin Kaiser (Head of People Systems & Reporting) der RATIONAL AG das Projekt DigiTalents bewertet. Übrigens: Das Projekt wird 2025 fortgesetzt und auch Ihr Unternehmen kann sich damit für eine erfolgreiche Integration von Migrantinnen und Migranten auf dem deutschen Arbeitsmarkt engagieren und neue Fachkräfte finden!
Ein erfolgreich abgeschlossenes Praktikum bei RATIONAL!
RKW Bayern: Wie war das Praktikum, dass Sie im Rahmen des Projektes "DigiTalents" für Frau F. ermöglicht haben, und würden Sie "DigiTalents" weiterempfehlen?
Benjamin Kaiser: Frau F. hat während ihrer Zeit bei uns eine herausfordernde und äußerst wertvolle Aufgabe gemeistert: die Umstellung einer Vielzahl von SAP SuccessFactors Reports von der abgekündigten Canvas-Reporting-Technologie auf die moderne Story-Reporting-Technologie. Darüber hinaus hat sie die Planung und Umsetzung des Go-Live der aktualisierten Reports erfolgreich verantwortet.
Ihre Arbeitsleistung, ihr Engagement und ihre Persönlichkeit haben unser Team bereichert, und wir sind dankbar für ihren Beitrag. Ich bin überzeugt, dass Frau F. nach diesem Praktikum bestens vorbereitet ist, um eine Festanstellung anzutreten.
Leider konnten wir Frau F. keine dauerhafte Position anbieten, da derzeit keine passende Stelle verfügbar war – ansonsten hätten wir sie sehr gerne langfristig im Team behalten.
Dennoch möchte ich an dieser Stelle das Programm „DigiTalents“ ausdrücklich empfehlen, das es uns ermöglicht hat, talentierte Nachwuchskräfte wie Frau F. zu fördern.
Für weitere Informationen zum Projekt DigiTalents
Sabine Pfister
Tel.: 089 670040-35
Mail: Pfister(at)rkwbayern.de
Das Projekt DigiTalents wird im Rahmen des Förderprogramms IQ − Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.
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